Hallo und willkommen zurück im LEUCHTRAUM!
Heute möchte ich dir meine fünf LEUCHT-TIPPS schenken, mit denen ich die Meditation nachhaltig in meinen Alltag integriert habe. Wie die Meditation mein Leben verändert hat, kannst du übrigens hier (Link zum 1. Blogartikel „Wie die Meditation mein Leben verändert hat und wieso du sie auch endlich ausprobieren solltest“) nachlesen.
1. Formuliere deine Absicht
Wieso möchtest du überhaupt meditieren? Was genau ist deine Absicht? Geht es dir darum, einen klaren Kopf zu bekommen, deine innere Unruhe zu bändigen, dich auf den Tag einzustimmen, deine Visionsarbeit zu unterstützen und besser und schneller zu manifestieren? Möchtest du deinen Körper wieder richtig spüren und dich nicht mehr träge und schwer fühlen? Hast du das Bedürfnis, Dankbarkeit und Selbstliebe zu erlernen und wieder in deine Kraft zu kommen? Sind deine Absichten vielleicht sogar spiritueller Art, möchtest du eine neue Verbindung zu deinem Höheren Selbst – deinem Higher Self – herstellen? Egal, was es ist, mach dir dein WARUM bewusst, und die Meditation wird dir leichter fallen!
2. Richte einen festen Platz ein
So banal und doch so wirksam: ein fester Platz.
Sei es im Lotus- oder Schneidersitz auf deinem Meditationskissen vor der Balkontür, auf deinem Lieblingssofa mit den Füßen fest auf dem Boden verankert, oder aufrecht im Bett. Egal, Hauptsache es ist dein fester Meditationsplatz
Wieso das so wichtig ist?
Das Gehirn verknüpft mit der Zeit den festen Ort und sogar deine Sitzposition mit der Meditation. So fällt es leichter, die neue Gewohnheit fest in deinem Alltag zu verankern. Mit der Zeit werden dein Körper und Geist so an den Meditationsort gewöhnt sein, dass du automatisch in den Meditationszustand gelangst sobald du dich an den bekannten Ort setzt.
3. Meditiere zu festen Tageszeiten
So wichtig wie der feste Ort, ist auch die feste Tageszeit. Dabei muss es gar nicht streng genommen jeden Morgen um 6:30 sein. Aber zum Beispiel gleich nach dem Aufstehen als „Morgenritual“ oder abends vor dem Zubettgehen, um dich auf Ruhe einzustellen. Mir hat die feste Integration einer Tageszeit sehr geholfen! So fand die Meditation automatisch Platz in meinem Alltag und ich lief weniger Gefahr, sie einfach „zu vergessen“. Mach sie zu deinem Ritual! Apropos Ritual …
4. Rituale helfen!
Ich habe zum Beispiel eine geschliffene Holzplatte mit dem eingebrannten Wort „Stille“ als Teelichtuntersetzer von einer sehr guten Freundin geschenkt bekommen. Diese steht vor einer Vase mit frischen Rosen, gleich daneben meine Buddha-Statue. Bevor ich mit der Meditation beginne, schalte ich mein Handy aus, schließe die Türen meines Wohnzimmers und zünde die Kerze an. Manchmal läute ich noch kurz meine Klangschale, als Signal, dass die Meditation jetzt beginnt.
5. Sei offen, neugierig und hab‘ Spaß!
Raus aus dem Hamsterrad! Beim Meditieren geht es zum Glück nicht um Leistung oder Druck, sondern darum, dir selbst etwas Gutes zu tun, achtsam und liebevoll zu sein. Wenn du das Ganze mit Leichtigkeit, Spaß, Experimentierfreude und Neugier angehst, dann kannst du nur profitieren. Danke für’s Lesen
Spread the light <3 and meditate
Deine Natali